Bäume stellen ein wichtiges belebendes Element im Stadtraum dar. Als ersten Baum hat pro Osterath 1994 eine Linde im Park gespendet, die zwischenzeitlich zu einem stattlichen Baum herangewachsen ist. Auch die Linde an der Einmündung Hochstraße/ Willicher Straße ist eine Spende von pro Osterath.
Messingschilder von pro Osterath
Sie zeigen an, um welchen Baum es sich handelt und wann er gespendet wurde. Die Winterlinde wurde schon 1997 von der Bürgerinitiative gespendet um den Park zu verschönen.
Ein paar Meter entfernt vertrocknet eine Kiefer, doch der Winterlinde von Pro Osterath im Rathauspark geht es auch nach dem Hitzesommer noch prächtig. 1997 schon hatte die Bürgerinitiative den Baum gespendet, um den Park zu verschönern.
Nun freuen sich Michael Betsch (l.), Leiter des Städtischen Grünflächenamtes sowie Wolfgang Schneider (M.) und Manfred Weigand (r.) von Pro Osterath, dass der Baum sowie zwei weitere Linden am Ernst-Nüse-Platz und an der Ecke Hoch-/Willicher Straße (2008 und 2015 gespendet) mit Messingschildern ausgestattet wurden. Sie zeigen an, um welchen Baum es sich handelt und wann er gespendet wurde.
Linden wurden ausgesucht, weil sie laut Pro Osterath mit gemeinschaftlichem Leben und Erleben verbunden werden. „Sie versinnbildlichen damit unsere Zielsetzung, sich für ein lebens- und liebenswertes Osterath einzusetzen“, sagt Schneider. Das Geld für den Kauf der Bäume hatte der Verein bei Parkfesten eingenommen. Zwar pflanze die Stadt auch selbst Bäume, allerdings meist jüngere Pflanzen, sagt Betsch. Der Baum im Rathauspark hinter der Boulebahn hingegen war bei der Pflanzung über 20 Jahre alt.
Quelle:⇥RP
Foto: M. Reimann, Artikel: Milina Reimann
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